Diese Woche lieferte traurige Märchen an vielen Orten der Welt. In Paris, dem derzeitigen Mittelpunkt von Wokistan, werden Frauen zu Ehren des LGBTQ-Kultes breitflächig verachtet und sogar verprügelt. Gute Prügel für die Regenbogen-Mafia, die die ihre perversen Sichten auf die Welt bei der Eröffnungsfeier der olympischen Völkerverblödung unverhohlen feierten.
Der oben abgebildete Kerl aus Algerien ist genauso ekelerregend wie ein anderer Kerl aus Taiwan. Beide Typen würden von einem Mann so gnadenlos verprügelt werden, dass sie niemals im Leben boxen würden. Deswegen haben sich diese Kerle zu Frauen umbauen oder umerklären lassen, damit sie bei der Unterhaltung für die vollkommen verblödeten Massen, die Olympische Spiele genannt wird, Frauen verprügeln dürfen.
Ich kann gar nicht so viel …… wie mir schlecht ist.
Selbst schuld, sagt jetzt sicherlich manche normale Frau – wer benötigt Frauenboxen? Richtig, niemand. Trotzdem ist es unfair.
Noch schlimmer für die Welt ist allerdings, dass der Terrorkult, der Palästina seit 75 Jahren unterdrückt und gerade erst einen Genozid in Gaza veranstaltet hat, nichts unversucht lässt, den dritten Weltkrieg zu starten. Diese Woche haben diese unsäglichen Verbrecher selbst ihren eigenen Sportplatz beschossen, damit sie dann – aus Rache – denjenigen ermorden konnten, der mit ihnen verhandelte.
Ich kann meine Verachtung für diesen Kult nicht deutlich genug ausdrücken, hier tat ich es schon einmal:
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Es gibt eine gute Nachricht.
Das System ist im Zusammenbruch, speziell der Terrorkult aus dem Mittleren Osten, der weltweit mittlerweile immer stärker verachtet wird.
Und dieses Schauspiel gehört dazu.
Ein anderer Wochenrückblick zum Wahnsinn auf dieser schönen Welt.
Aus der grenzenlosen Perspektive.
Von dort, wo man nicht lügen muss, wenn es ernst wird …
Bitte schreibt in die Kommentare, ob es Euch gefällt.
Ansonsten wisst Ihr ja:
The best is yet to come!
Du brauchst keinen Kult der in Kirchen gelehrt wird – Du brauchst nur Dich:
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