Im Leben lernt der Mensch zuerst gehen und sprechen. Später lernt er dann, still zu sitzen und den Mund zu halten.
Marcel Pagnol
Korrekt, Marcel Pagnol.
Doch warum ist das so?
Ein Mensch, der still sitzt und den Mund hält gehorcht. Und genau das ist das Verhalten, was Herrschende und Mächtige seit Menschengedenken ihren Untertanen verordnen. Das hat sich in “demokratischen” Gesellschaften (Demokratie = Herrschaft des Abschaums) weder verändert noch verbessert – im Gegenteil. Die Herrschenden heute sind weit dümmer als die Herrschenden vor hundert Jahren – logische Konsequenz der Abwärtsspirale des Stillsitzens und Mundhaltens, bis man oben angekommen ist.
Allerdings wurde das Mundhalten in “modernen” Zeiten perfektioniert. Heute heisst das Mundhalten political correctness und dient der Stützung des Systems – was erwünscht ist, darf gesagt werden. Da sind wir wieder bei der Schule, wo diese Elendsspirale gestartet wird …
Doch warum ist das so?
Alles im Leben ist Energie.
Und genau um die Kontrolle dieser Energie geht es den Eliten, den Mächtigen, dem Abschaum. Denn wer die Energie der Massen kontrolliert, kontrolliert die Massen. Insofern besteht die Aufgabe darin, einen möglichst grossen Teil der Massen so zu verblöden, dass sie alles, aber auch wirklich alles glauben und nachplappern, was ihnen vorgesetzt wird. Da glaubt man dann am Ende an Plandemie und daran, dass Maulkörbe, auf die man selbst gedruckt hat “Schützt nicht vor Viren!”, vor Viren schützen.
Für den verbliebenen Rest, der noch nicht total verblödet ist, schafft man Stigmata. Da wird dann das “Unsagbare” definiert, ein Schuldkult installiert und Toleranz als das Nachplappern der Sektenlehren verstanden.
Mit dieser Technik kann man eine gewisse Zeit – und diese Zeit kann in manchen Ländern sehr lang sein – ein bleiernes Schweigen installieren und das Leben in solchen Gesellschaften ist nichts Anderes als das organisierte Warten auf den Tod.
Doch muss das so sein?
Nein, natürlich muss das nicht so sein.
Die grösste Angst der Organisatoren dieser Gesellschaftsformen sind Menschen, die sich nicht an ihre Spielregeln halten, Menschen die GRENZENLOS LEBEN.
Menschen, die GRENZENLOS LEBEN, halten sich nicht an die Spielregeln, die ihnen andere, das System, die Schule oder wer auch immer vorgeben oder vorgeben wollen.
Menschen, die GRENZENLOS LEBEN, halten sich an ihr eigenes Koordinatensystem des LEbens und lassen sich nicht von anderen vorgeben, wie ihr grenzenloses Leben zu verlaufen hat.
Und genau deshalb sagen Menschen, die GRENZENLOS LEBEN, was sie denken. Höflich, aber ohne Rücksicht. Deutlich und klar und immer eindeutig. Denn wenn wie dies nicht tun würden, fragte sie ihr Unterbewusstsein jeden Tag: “Was bist Du für ein verlogener und verbogener Mensch?”
GRENZENLOS LEBEN heißt ständig und immer, klar und deutlich Position zu beziehen und aus dieser gelebten Aufrichtigkeit entsteht jeden Tag aufs Neue die klare und eindeutige Erkenntnis:
The best is yet to come!
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